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31. Oktober 2021, 00:00 Uhr
eingereicht durch Markus Marz

Vom 15. Bis 17. Oktober besuchte eine Gruppe des Partnerschaftsvereins Steinweiler Èpinac unsere Partnergemeinde in Burgund, um das 30-järige Bestehen unserer Partnerschaft zu feiern. 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich auf den Weg gemacht, darunter unser Bürgermeister Michael Detzel und die Vorstandschaft des Partnerschaftsvereins sowie weitere interessierte Bürgerinnen und Bürger von Steinweiler. Bei gutem Reisewetter ging es durch das Elsass Richtung Burgund, entlang den Vogesen wo sich eine herrliche Aussicht auf Burgen, Kirchen und pittoreske Weindörfer bot. Während einer Rast unterhalb der Haut Königsburg wurde nochmals unsere Liedbeitrag geübt, den wir bei der Jubiläumsfeier vortragen wollten.

Gegen 14:00 Uhr erreichten wir Citeaux, eine Klosteranlage aus den 11. Jahrhundert, die als die Gründungsabtei des Zisterzienserordens gilt. Robert de Molesne hat sie 1098 gegründet,
später wirkte hier der Hl. Bernhard von Clairveaux, bevor er sein eigenes Kloster Clairvaeux gründete. Bei einer Führung in französischer Sprache, lernten wir viel über Citeaux, Klöster im
Mittelalter und ihre Funktion, das Wirken der Mönche und Nonnen und über das mittelalterliche Leben kennen. Auch ein Bogen in die Pfalz wurde geschlagen, der Hl. Bernhard predigte im Dom zu Speyer und schon 40 Jahre nach Citeaux gründeten Zisterzienser das Kloster Eußertal und Otterberg. Noch heute gibt es in der Pfalz das Zisterzienser-innenkloster Gethsemani in Dannenfels am Donnersberg.

Auf der Landstraße ging es weiter bis Beaune. Von da aus entlang der exakt in weisen Kalksteinmauer eingegrenzten bunten Weinberge der Côte-d´Or. Bis in den Weinort Nolay mit seiner markanten600 m² großen Markhalle, das ein Dach aus Steinziegeln besitzt das etwa 500 t wiegt. Nach diesem letzten Stopp erreichten wir unsere Partnergemeinde Èpinac. Es erwartet uns ein herzlicher Empfang mit einem Umtrunk, natürlich mit echtem Kir.  Anschließend wurden wir in unseren Gastfamilien aufgenommen. Bei einem typischen französischen Abendessen tauscht man schöne Erfahrungen und Erinnerungen aus. Am nächsten Morgen steht dann eine Stadtführung in Autun an. Autun wurde schon von den Römern gegründet, der Name geht auf den Kaiser Augustus zurück. Die Führung in Autun war in Deutsch. Ein sehr engagierter Stadtführer zeigte uns anschaulich die Kathedrale von Autun mit über 800 Skulpturen und erklärte uns deren Sinn und Aussagen im mittelalterliche Leben. Nach der Besichtigung der Kathedrale und der Altstadt, hatten wir noch etwas Zeit zur freien Verfügung, die wir zum Besichtigen des römischen Theaters und anderer antiker Bauten genutzt wurde.

Am Abend stand dann die große Partnerschaftsfeier im Sale de fête an. Dies war der Höhepunkt unserer Reise. Unsere Freunde in Èpinac, angeführt von Jean-Francois Nicolas dem neu gewählten Bürgermeister und dem Vorsitzenden der Jumelage, Pierre Demeulemeester hatten sich sehr engagiert und eine große Feier mit gewichtigen Gästen organisiert.
Im ersten Teil der Feier, dem offiziellen Teil, gab es Reden der Bürgermeister, den Vorsitzenden der Jumelage beider Gemeinden, den Kommunalpolitikern der Kommune und des Département Saône-et-Loire. Unser Maison Rhénanie-Palatinat in Dijon (Vertretung von Rheinland-Pfalz) hat mit dem Honorarkonsul Bernhard Schaubb und dem Abgeordneten Jonathan Spindler ebenfalls zwei hochrangige Vertreter entsandt. Grundtenor war die Wichtigkeit einer Gemeindepartnerschaft, in der heutigen Zeit in der Europa von vielen in Frage gestellt wird.

Mit der Unterzeichnung der Erneuerungsurkunde durch die beiden Bürgermeister unserer Gemeinden wurde die Partnerschaft zwischen Èpinac und Steinweiler bestätigt und erneuert. Ein weitere Teil des offiziellen Programmes waren die Ehrungen verdienter langjähriger Unterstützer des Partnerschaftsvereins. Es waren dies von Steinweiler Ludwig Lieber, Lilo und Adolf Sorg, Martina und Markus Marz. Auf französischer Seite waren dies Sylvain Saussier und Patrick Defontaine, ehemaliger Bürgermeister von Èpinac der vor 30 Jahren zusammen mit unserem Altbürgermeister Berthold Herrmann die Freundschaftsurkunde unterzeichnet hat.

Zwischen den Ansprachen und Ehrungen sang ein Schülerchor aus Èpinac die deutsche und die französische Nationalhymne sowie die Europahymne, einstudiert von Sylvain Saussier. Abgerundet wurde die Zeremonie durch den Fanfarenzug von Èpinac und von den Jagdhornbläsern des Valle de la Dree. Dann erfolgte die Übergabe der Gastgeschenke. Wir hatten von Armin Hott einem Künstler aus Kandel ein Bild unserer Freundschaft anfertigen lassen, welches unsere typischen Merkmale zeigt, welche unsere beiden Regionen und Partnerschaft ausmachen. Die Freunde in Èpinac hatten für uns ein Bild aus Kristall illuminiert, das beide Orte und ihre Sehenswürdigkeiten zeigt.

Der zweite dem nicht offizielle Teil des Abends war der Unterhaltung gewidmet. Auch hier hatten sich unsere Freunde viel einfallen lassen. Es spielte die Kapelle Format A4, drei Musiker mit Akkordeon, Leier und Dudelsack sowie einer Klarinettistin zum Tanz auf. Ihr Programm umfasste schottische Melodien, Marsch, Walzer und Mazurka. Den späteren Teil des Abends gestalteten Philippe Mury und Guy Pannatier, zwei gut bekannte Musiker in Èpinac. Übrigens ist Guy Pannatier der Leiter des Fanfarenzuges. Auch wir trugen drei Lieder vor, die wir zuvor einstudiert hatten, darunter Butterfly in Französisch.

Am Sonntagvormittag dem letzten Tag unseres Besuches, trafen sich die Vorstandschaft der Jumelage und die Bürgermeister beider Gemeinden zu einer Schlussbesprechung. Der Wunsch ist es, dass die Partnerschaft noch vertieft werden soll. Dazu sollen Schüler, Jugendliche, Vereine und Bürger beider Gemeinden noch mehr mit einbezogen werden.

Dann folgte eine Besichtigung der Anlage Hottinger, einem ehemaligen Kohlebergwerk mit dem markanten Turm Malakoff.  Der Bürgermeiser Jean-Francois Niclas selbst übernahm die Führung. Die Kohle wurde aus 600 m Tiefe gefördert und der Aufzug des Turmes Malakoff arbeitete mit Druckluft welche den Förderkorb nach oben schob.  Es war ein Prototyp der nur hier in Èpinac konstruiert wurde. In den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde der Bergbau eingestellt, da die Gruben unrentabel wurden. Die Gemeinde Èpinac möchte das ganze Areal zugänglich machen, Räume einrichten für zukünftige Ausstellungen und weitere Events. Auch an einen Sportpark für die Jugend ist gedacht.

Beim gemeinsamen Mittagessen gab es nochmals die Gelegenheit sich über die Gastfreundschaft zu bedanken. Mit guten Wünschen haben wir uns verabschiedet. Sicher fiel der Abschied nicht allen leicht, aber wir wollen uns ja im September 2022 in Steinweiler wiedersehen.

15. Oktober 2021, 07:29 Uhr
eingereicht durch Michael Detzel

Vor 30 Jahren wurde die Partnerschaft mit unserer Partnergemeinde Épinac (Burgund, Frankreich) begründet. 1991 wurden die Partnerschaftsurkunden in Épinac und 1992 in Steinweiler von den damaligen Bürgermeistern, Patrick Defontaine und Berthold Herrmann, feierlich unterzeichnet.

An diesem Wochenende besuchen wir unsere Partnergemeinde und feiern zusammen das 30-jährige Bestehen der „Jumelage“.
Die Vorsitzenden der Partnerschaftsvereine – Pierre Demeulemeester und Markus Marz (beide neu in ihren Ämtern als Nachfolger von Philippe Condette und Ralf Kammann) – haben sich im Vorfeld rege ausgetauscht und das Jubiläum geplant: die Teilnehmer und deren Unterbringung in Gastfamilien, das Besuchsprogramm, den Ablauf, u.v.m.. Die Planungen begannen bereits im März mit einer Video-Konferenz, an der auch der neugewählte Bürgermeister von Épinac, Jean-François Nicolas, als Nachfolger von Claude Merckel – teilgenommen hatte.

Die Steinweilerer Teilnehmerinnen und Teilnehmer freuen sich auf das Wiedersehen mit unseren französischen Freunden und auf die Bekräftigung der Partnerschaft. Es ist geplant, dass im kommenden Jahr das Partnerschaftsjubiläum auch in Steinweiler gefeiert wird. – Michael Detzel, Ortsbürgermeister

14. August 2021, 12:20 Uhr
eingereicht durch Sabine Bohlender

Die Kerwe steht vor der Tür und wir haben uns eine Challenge für euch überlegt.

Wer kann mitmachen? Jede & jeder, egal welches Alter

Was muss man machen? Es gibt 3 mögliche Strecken (2-4-7 km), die ihr alleine, mit Freund*innen oder Begleitung laufen oder walken könnt. Die kleinen Sportbegeisterten dürfen natürlich auch andere Fortbewegungsmittel benutzen.

Kann man etwas gewinnen? Erstmal hat man natürlich ganz viel Spaß, bleibt fit und erhält Ruhm und Ehre. Am Ende werden die Teilnehmer*innen mit den meisten gelaufenen km ausgezeichnet und es wird eine Tombola für alle Teilnehmer*innen geben. Wie kann man teilnehmen? Ihr könnt die Strecken natürlich auch so laufen. Wenn ihr bei unserer Wertung und der Tombola mitmachen wollt, müsst ihr bei den im Streckenverlauf fett gedruckten Orten einen Zettel einwerfen. Notiert auf dem Zettel euren Namen, eure Adresse, euer Geburtsdatum, das aktuelle Datum und die Antwort auf die Frage oder Aufgabe, die auf unserer Homepage www.tv-steinweiler.de

21. Juni 2021, 10:00 Uhr
eingereicht durch Michael Detzel

Am letzten Wochenende – 19. und 20. Juni – fanden im Bürgerhaus zwei Aufführungen des Chawwerusch-Theaters statt. Aufgrund deutlich gesunkener Inzidenzwerte, nach reiflichen Überlegungen und unter strikter Beachtung der aktuellen Corona-Vorschriften konnten diese beiden Veranstaltungen durchgeführt werden. Es war die erste öffentliche Veranstaltung seit dem Beginn der Corona-Pandemie und dem ersten Lockdown im März 2020.
Ortsbürgermeister Michael Detzel informierte, dass nach der Veröffentlichung der Aufführungstermine in der Rheinpfalz und ohne ‚Eigenwerbung‘, ein wahrer ‚run‘ auf die Karten einsetze: innerhalb weniger Stunden war die erste Veranstaltung ausverkauft, so dass noch eine zweite Aufführung durchgeführt werden konnte. Das zeigt, wie groß die Sehnsucht nach Kultur und Theater nach diesen Monaten der Abstinenz ist. Aufgrund von Corona konnten allerdings nur weniger als die Hälfte der sonst möglichen Zuschaueranzahl Platz finden – der 1,50-m-Abstand musste eingehalten werden.

Der Ortsbürgermeister erinnerte, dass nach der Aufführung im Jubiläumsjahr 2018 für das Jahr 2020 eine weitere Aufführung geplant war, durch Corona jedoch verhindert wurde – das öffentliche und private Leben war auf den Kopf gestellt worden. Nur noch wenig war möglich. Begriffe wie Ausgangssperre, Fallzahlen, Inzidenzen, Reproduktionsfaktor, 1.2.3.Welle, Maskenpflicht, Corona-Bekämpfungsverordnung, Bundes-Notbremse, HomeOffice und HomeSchooling … bestimmten fortan die Nachrichten des Alltags.

Aber fast auf den Tag genau 3 Jahre nach der ersten Chawwerusch-Aufführung und 15 Monate nach dem ersten Lockdown – sei es bei stabil niedrigen Inzidenzwerten an der Zeit, den ersten Schritt zu wagen, in eine vielleicht ‚neue‘ Normalität. „Was eignet sich da besser als eine Aufführung des Chawwerusch-Theaters“, so der Ortsbürgermeister, der auch die Durchführung dieser Veranstaltung nach so vielen Monaten – genauso wie den Lockdown – als ‚irreal‘ und auch ‚emotional‘ empfand, dass wir solch eine Veranstaltung wieder durchführen können, zusammenkommen können, miteinander sprechen können.

Zur Aufführung kam das neue Stück „Liberté, wir kommen! – Wie die Französische Revolution in die Pfalz kam“ und handelt von ersten demokratischen Gehversuchen in der Südpfalz, in der „Bergzaberner Republik“. Ermuntert durch den Wagemut freiheitsbegeisterter Bürgerinnen und Bürger in Frankreich, überdrüssig, den Schikanen, den Repressalien und der Fürstenwillkür ausgeliefert zu sein, schwappte 1792 die Revolution der Franzosen in die Pfalz über. Der Antrag an den Nationalkonvent in Paris zur Aufnahme in die Französische Republik wurde erst fünf Monate später beantwortet. In der Zwischenzeit organisierten sie sich selbst und träumten von ‚Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit‘.

Das Publikum dankte mit langanhaltendem Applaus für die gelungene Aufführung und war richtig glücklich, hier ‚live‘ dabei gewesen zu sein. Aufgrund der instabilen Wetterlage konnten beide Veranstaltungen nicht im Hof des Gemeindehauses durchgeführt werden … insbesondere für den Sonntag die richtige Entscheidung, da diese Aufführung von Blitz und Donner und starkem Regen begleitet wurde!

Der Dank des Ortsbürgermeisters richtete sich an die Sponsoren – an die Fa. Thüga, an die Pfalzwerke und an die VR-Bank Südpfalz – erst dadurch wurden die Aufführungen möglich. Ebenso galt sein Dank Stefanie Bohlender für den Kartenverkauf und auch dem Fußballsportverein, hier insbes. Patricia Schwarz, für die umfangreichen Vorbereitungen und für die Durchführung der Veranstaltung. – Michael Detzel, Ortsbürgermeister

Der Herzog unterdrückt die Bürgerinnen und Bürger
Die Bergfinken ‚zwitschern‘ die Neuigkeiten aus Frankreich
Revolution!
Angst – vor dem Tod und dem Feind!
Eine neuer „Maire“ wurde gewählt!
Ende
18. Juni 2021, 22:00 Uhr
eingereicht durch Michael Detzel

Am kommenden Wochenende – 19. und 20. Juni – finden abends im Hof des Gemeindehauses zwei Aufführungen des Chawwerusch-Theaters statt. Aufgrund deutlich gesunkener Inzidenzwerte, nach reiflichen Überlegungen und unter strikter Beachtung der aktuellen Corona-Vorschriften können diese beiden Veranstaltungen durchgeführt werden.

Dies ist die erste Veranstaltung nach der Corona-Pandemie und ein erster Schritt in eine ‚neue Normalität‘, deren Durchführbarkeit jedoch noch deutlich durch Corona beeinflusst wird. Zur Aufführung kommt das Stück „Liberté, wir kommen! – Wie die Französische Revolution in die Pfalz kam“. Zwei Wochen zuvor wurde das Stück in Bad Bergzabern uraufgeführt.

Nach den beiden Presseartikeln in der Rheinpfalz und ohne eigene Werbung für dieses Theaterstück, setzte ein wahrer ‚run‘ auf die Karten ein – die Samstagabend-Veranstaltung war binnen weniger Stunden ausverkauft. Für die Aufführung am Sonntagabend gibt es im Weingut Frank Bohlender noch wenige Restkarten.

Wir sind optimistisch und hoffen, dass damit auch künftig weitere Veranstaltungen wieder möglich sein werden.

Organisatorischer Hinweis: am Samstag und Sonntag ist wegen der Theateraufführung im Zeitraum von 18:00 Uhr bis 23:00 Uhr die Hauptstraße im Bereich des Gemeinde- und Bürgerhauses für die Durchfahrt gesperrt. – Michael Detzel, Ortsbürgermeister

14. Juni 2021, 07:15 Uhr
eingereicht durch Michael Detzel
Denise Grauer

Erster öffentlicher Auftritt in der Verbandsgemeinde Kandel

Am 12.06.2021 war es endlich soweit – nach langem Warten konnte die vom Südpfalz Tourismus Kandel e.V. gemeinsam mit Denise Grauer geplante „Royale Wein-und Spargel Radtour“ starten.

Schon im April war die Radtour in einem Spargelflyer angekündigt worden und fand gleich große Resonanz.

18 froh gelaunte Radlerinnen und Radler wurden bei wunderbarem Radfahr-Wetter vor dem Tourismusbüro in Kandel von Geschäftsführerin Sabine Bock begrüßt. Auch Ortsbürgermeister Michael Detzel hatte sich kurz eingefunden, um die Weinprinzessin persönlich zu begrüßen, denn aufgrund einer anderweitigen Verpflichtung konnte er an der Tour nicht teilnehmen, was er natürlich sehr bedauerte. Die Hauptperson des Tages war allerdings die Pfälzische Weinprinzessin, die auch gleich ins Thema einstieg und die Gäste auf eine informative Tour einstimmte.

Nach einer fahrtechnischen Einweisung durch Radreiseführer Michael Walter ging es dann los. Die Tour führte zum Weingut Jung in Kandel, dann weiter zum Weingut Heintz in Minfeld, anschließend zum Weingut Kehrt in Winden, über den Rebsortenweg in Steinweiler bis zum Weingut Rosenhof in Steinweiler und schließlich noch zum Hofmarkt Zapf in Kandel. In jedem Hof stellte Denise Grauer jeweils zwei Weine oder Sekte vor, immer darauf bedacht, auch auf das passende „foodpairing“ hinzuweisen, in diesem Fall – welches Spargelgericht passt nun besonders gut zu dem vorgestellten Wein. Für die Radlerinnen und Radler war natürlich auch ein kleiner Probierschluck vorbereitet, allerdings war das Verlangen nach Wasser an diesem sonnigen Tag auch recht groß.

Nach fünf unterhaltsamen Stunden endete die Tour am Ausgangsort Kandel und das allgemeine Echo lautete – tolle Radtour – super Weinprinzessin – vielen Dank, Denise!

19. März 2021, 12:00 Uhr
eingereicht durch Michael Detzel

Letzten Mittwoch wurde der sogenannte Point of Present (PoP) an seinem Bestimmungsort nordöstlich des Spielplatzes hinter der Klingbachstraße, aufgestellt. Der PoP ist ist der Hauptverteiler für unser Glasfasernetz. Tags zuvor wurde die ‚Baugrube‘ ausgehoben und für das Aufstellen des PoPs vorbereitet. Zuvor wurde der Standort und die Umgebung von unseren Gemeindemitarbeitern hergerichtet.

Bereits am frühen Mittwochmorgen fuhr der Schwerlastkran samt Begleit-LKW vor, um den Kran für das sichere Anheben, dem Verschwenken und dem Absetzen der 25-Tonnen-Last zu präparieren. Um ein Kippen des Krans zu vermeiden wurden die vier Stützarme ausgefahren und mit mehreren zentnerschweren Platten unterlegt. Pünktlich wurde der PoP von einem Tieflader angeliefert – der PoP hat die Größe einer Fertiggarage von ca. 6,0 m Länge, 2,5 m Breite und 2,30 m Höhe.

Vorsichtig fuhr der Tieflader die letzten Meter in den Schwenkbereich des Schwerlastkrans – dieser hatte seinen Schwenkarm auf 16 Meter Höhe ausgefahren, einen doppelte Höhe wäre möglich. Ein Mitarbeiter befestigte auf dem PoP die für das Anheben notwendige Schlaufen und drehte die Halter in die vormontierten Hülsen. Jetzt konnte es losgehen.
Der Kranführer hob den PoP zunächst nur wenige Zentimeter an, um ein mögliches Schwingen auszubalancieren. Anschließend wurde der PoP ca. 6 Meter angehoben, bis über dem Absetzpunkt verschwenkt, dort ausbalanciert und abgesetzt. Nach nur fünf Minuten war der PoP an seinem Bestimmungsort sicher platziert worden. Die gründliche Vorbereitung hatte sich gelohnt.
Von hier aus werden nun die Glasfaserleitungen an die über 20 Distribution Points (DPs) verlegt, von den DPs geht es in die Häuser.

Ausbau in den kommenden Wochen
In den nächsten Wochen ist der Glasfaser-Ausbau in folgenden Straßen geplant: in den Straßen der Baugebiete Brotäcker-II, Brotäcker-III und Brotäcker-IV, in der Haynaer Straße und Rappengasse, sowie in der die Hauptstraße, Ringstraße, Kirchstraße. Weiterhin in der Brotäckerstraße, Haselschußgasse und Sackgasse. Die Anlieger dieser Straßen müssen sich auf Einschränkungen in den ‚Baustraßen‘ als auch bei der Zufahrt auf ihr Grundstück einstellen. Vorab vielen Dank für Ihre Verständnis.

Wichtiger Hinweis-1:
Wer bisher noch keinen Glasfaseranschluss beantragt hat, diesen jetzt dennoch möchte, sollte sich mit der Deutschen Glasfaser oder der Ortsgemeinde in Verbindung setzen. Solange in einer Straße noch gebaut wird, ist dies grundsätzlich noch möglich.

Wichtiger Hinweis-2:
Für etliche Gebäude wurde das Glasfaser-Leerrohr bis zum Gebäude verlegt. Nach Fertigstellung der Arbeiten sollte die Ausführung durch die Anlieger auf deren Grundstück überprüft werden. Sollten Nachbesserungen notwendig sein, setzen Sie sich bitte mit der ‚Glasfaser-Hotline‘ in Verbindung – oder auch mit dem Bauleiter vor Ort. Dies ist für Steinweiler Señor Arana: 0172-1496146.

Glasfaser-Hotline
Wie bereits informiert wurde seitens der Deutschen Glasfaser eine Bauhotline eingerichtet – 02861 890 60 940 – die von Montag bis Freitag von 08:00 bis 20:00 Uhr erreichbar ist. Bei Fragen jeglicher Art kann diese Hotline kontaktiert werden. – Michael Detzel, Ortsbürgermeister

Der PoP wird von Schwerlastkran angehoben …
… und in der Baugrube platziert.
Freuten sich über den reibungslosen Aufbau: Ortsbürgermeister Michael Detzel (links) und Christian Pilz von der Deutschen Glasfaser (gelbe Jacke)
23. Dezember 2020, 10:20 Uhr
eingereicht durch Michael Detzel

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

nur noch wenige Tage bis zum Jahresende 2020 – ein geeigneter Zeitpunkt, auf die vergangenen 12 Monate zurück zu schauen, aber auch um einen Ausblick auf das neue Jahr zu geben.

Mehrere Themen prägten in unserer Ortsgemeinde das abgelaufene Jahr 2020: weiterhin die Sanierung unseres Friedhofs, die Planungen für die Sanierung von drei Gemeindestraßen als auch das Werben für einen schnellen Internetanschluss mit Glasfaser. Darüber hinaus gab es noch etliche weitere Aktivitäten und Initiativen, um das Umfeld, in dem wir uns bewegen, attraktiv zu gestalten.
Das Thema, das uns jedoch fast das ganze Jahr hindurch begleitete, war ‚Corona‘. Kein anderes Thema seit den beiden Weltkriegen hat unser Leben so sehr beeinflusst, wie dieses Covid19-Virus, dessen Ausbruch im Dezember letzten Jahres angeblich im chinesischen Wuhan begann und innerhalb weniger Wochen zur weltweiten Pandemie mutierte. Bei uns in der Verbands- und Ortsgemeinde ist das Virus Mitte März angekommen. Die Folge der Pandemie war, dass ganze Wirtschaftsbranchen ihren Betrieb einstellen mussten, ebenso der Profi und Amateursport, Spielplätze, Sportanlagen und Sporthallen wurden geschlossen, das Zusammentreffen von Personen in der Öffentlichkeit und privat war nur auf wenige Personen begrenzt. Nur sogenannte systemrelevante Berufe wie Ärzte, Krankenschwestern und Pflegekräften in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheime mussten ihren Betrieb fortsetzen. Für die geschlossenen Schulen und Kitas gab es Notbetreuungen, der Präsenzunterricht an Schulen wurde durch eine neue Unterrichtsform ersetzt: dem ‚Home-Schooling‘, in Betrieben hielt das ‚Home-Office‘ Einzug. Das öffentliche Leben brach zusammen, sämtliche Veranstaltungen von Vereinen und der Ortsgemeinde mussten abgesagt werden. Viele Absagen taten richtig weh, wie Vereinsjubiläen, Theateraufführungen oder auch unsere traditionelle Kirchweih.
Groß war die Freude, als Anfang Mai wieder die Spielplätze öffneten und etwas ‚neue Normalität‘ einkehrte, jedoch sollte das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes und das permanente Desinfizieren unser ständiger Begleiter sein. Eine Vielzahl von Corona-Bekämpfungsverordnungen sollten den Weg in diese neue Normalität regeln, vorzulegende Hygienepläne ließen wieder etwas mehr öffentliches Leben zu. Jedoch galten über Sommer beim Ein- oder Ausreisen in oder aus sogenannten Risikogebieten strikte Reiseverordnungen mit Quarantänepflicht. Mit Hochdruck wurde in den Laboren der Welt an der Entwicklung eines schützenden Impfstoffs gearbeitet. Im Sommer keimte aufgrund der konstant niedrigen Neuinfektionen die Hoffnung, das Gröbste überstanden zu haben, nach den Schulferien öffneten Kitas und Schulen wieder regulär, kehrten zum Präsenzunterricht zurück, ebenso hatten wieder fast alle Betriebe geöffnet. Jedoch stiegen im Herbst die Anzahl der Neuinfektionen dermaßen an, so dass im November ein Teil-Lockdown angeordnet wurde. Dieser führte jedoch nicht zur erhofften Absenkung der Neuinfektionen, das Gegenteil war der Fall: von 500 bis 1000 Neuinfektionen und weniger als 10 Todesfällen pro Tag in den Sommermonaten stieg die Anzahl der Neuinfektionen im Herbst kontinuierlich auf aktuell fast 30.000 Neuinfektionen und fast 600 Todesfällen pro Tag. Dies veranlasste den Bund und die Länder noch vor Weihnachten einen neuerlichen Lockdown anzuordnen, um die Anzahl der Neuinfektionen wieder zu senken und um insbesondere unser Gesundheitssystem vor dem Zusammenbruch zu bewahren. Die immer weniger werdenden freien Intensivbetten in den Krankenhäusern und die drohende, nicht mehr zu gewährleistende Versorgung aller Patienten, sind ein Indikator für den Ernst der Lage, einhergehend mit der hohen Belastung des medizinischen Personals, das die Belastbarkeitsgrenze erreicht oder vielerorts bereits überschritten hat.

Weltweit (in Klammer Deutschland) 74 Mio. (1,4 Mio.) Infizierte, 42 Mio. (knapp 1 Mio.) Genese und 1,6 Mio. (24.000) an Covid19 Verstorbene, zeigen ein düsteres Bild dieser Pandemie – es bleibt zu hoffen, dass die einschränkenden Lockdown-Maßnahmen die erhoffte Wirkung zeigen, ebenso die entwickelten Impfstoffe, die schon jetzt vereinzelt und in naher Zukunft großflächig eingesetzt werden. Wichtig ist jedoch auch, dass die angeordneten Maßnahmen eingehalten werden – um sich selbst und andere vor einer Infektion zu schützen. Darum bitte ich Sie eindringlich – und helfen und unterstützen wir uns gegenseitig – wo Hilfe benötigt wird, muss Hilfe gewährt werden – das zeichnet unsere Dorfgemeinschaft aus.

Trotz der Pandemie wurde in der Gemeinde an den laufenden Projekten weitergearbeitet und neue Projekte initiiert, damit die Ortsgemeinde, als kommunaler Auftraggeber, ihren möglichen Anteil zur Auslastung der Betriebe beiträgt, um Kurzarbeit zu vermeiden.

So stand die Sanierung unseres Friedhofs weiterhin im Mittelpunkt bei den Beratungen und Ausführungen. Anfang März begannen die Arbeiten im Grabfeld-I. Hier wurden die Voraussetzungen geschaffen, um auf unserem Friedhof eine neue Bestattungsart, die Baumbestattung, anbieten zu können. Ende Mai erfolgte die Abnahme des dritten Bauabschnitts. Auf dem zentralen Gedenkplatz dieses Grabfeldes wird noch ein Pavillon errichtet. Nach Anpassung unserer Friedhofssatzung werden im neuen Jahr die ersten Baumbestattungen stattfinden können.
Im August begannen die Arbeiten an der Friedhofshalle. Während die Malerarbeiten komplett abgeschlossen und auch die Dacharbeiten auf dem Hochdach erledigt sind, befinden sich die Arbeiten am Vor- und Nebendach auf der Zielgeraden. Auch wurde die Elektro- und Lautsprecherverkabelung im Außenbereich erneuert, neue Lautsprecher installiert. Im neuen Jahr muss noch der Blitzschutz installiert werden. Auch wird noch der Glockenturm saniert und das Geläut überholt. Ebenso wird ein Nebengebäude errichtet.

Zur Beratung der Sanierung dreier Gemeindestraßen – Giltwingert-, Jahn- und Gartenstraße – wurde im April die erste Videokonferenz in der Geschichte der Ortsgemeinde abgehalten. Weitere ‚virtuelle Sitzungen‘ anderer Ausschüsse und des Gemeinderats folgten. ‚Online‘ wurde vom Planungsbüro der Planungsstand präsentiert. Mittlerweile ist die Entwurfs- und Vorplanung erfolgt. In einer Anliegerversammlung wurde den Anliegern der Planungsstand vorgestellt. Im neuen Jahr sollen die Arbeiten ausgeschrieben und mit der Realisierung begonnen werden. Die Abrechnung der bisher angefallenen Planungskosten wird im kommenden Jahr erstmalig nach der Methode der wiederkehrenden Beiträge erfolgen. Diese Abrechnungsmethode muss künftig in ganz Rheinland-Pfalz angewendet werden. Parallel dazu erfolgte in fünf Gemeindestraßen eine Teilsanierung des Kanals in geschlossener Bauweise und an zahlreichen weiteren Stellen punktuell.

Aufgrund der Pandemie erhielten wir erst im Herbst die Förderzusage für die Sanierung des Wirtschaftswegs Richtung Mühlhofen. Nach der Ausschreibung und Auftragsvergabe Anfang November dauerte es nur drei Wochen, bis der Weg vollständig erneuert war und nun, frei von Schlaglöchern, gut zu befahren ist. Auch für das kommende Jahr sind weitere Feldwegesanierungen geplant.

An unseren öffentlichen Gebäuden – Bürgerhaus, Grundschule, Grillhütte – wurden umfangreiche und teils auch sehr kostenintensive Instandhaltungs- und Verbesserungsmaßnahmen durchgeführt, so wurden in der Grundschule eine weitere schattenspendende Jalousie angebracht, die Klassensäle im Obergeschoß neu gestrichen und die Böden grundgereinigt. Auch im kommenden Jahr müssen unsere öffentlichen Gebäude instandgehalten werden.

Zudem muss die Substanz eines an das Bürgerhaus angrenzende und unter Denkmalschutz stehende gemeindeeigenen Gebäude erhalten werden, ein Konzept für eine Nutzungsänderung wurde erstellt, ein Architektenbüro mit der Planung beauftragt. Anfang des neuen Jahres erwarten wir die ersten Entwürfe. Auch das generationenübergreifende Wohnprojekt wird fortgeführt werden. Ebenso müssen die Planungen für die Umsetzung des neuen Kindergartengesetztes und für die Einführung einer Ganztagsschule in unserer Grundschule aufgenommen werden.

Nie wieder weißer Fleck‘ lautete das von den Multiplikatoren vorgegebene Motto bei der Unterstützung nach dem Werben für einen schnellen Glasfaser-Internetanschluss in unserer Ortsgemeinde. Diese Infrastrukturmaßnahme ist vergleichbar mit der Erschließung von Wasser, Strom und Gas und ein wichtiger Standortfaktor. Zwei Drittel der Haushalte entschieden sich für einen Glasfaser-Hausanschluss. Laut Aussage des Anbieters soll im neuen Jahr mit der Verlegung begonnen werden.

Trotz Pandemie wurde in einigen Ferienwochen durch ‚Ferienspaß Steinweiler‘ eine Ferienbetreuung angeboten. Diese erleichtert den Eltern die Urlaubsplanung und ermöglicht mitunter auch einen gemeinsamen Urlaub. Ebenso wurde die Betreuung der Asylsuchenden das ganze Jahr hindurch gewährleistet werden, damit diese die Unterstützung erhalten, die sie benötigen.

Pandemie-bedingt war es dieses Jahr nicht möglich, einen Maibaum zu stellen, die Aktion saubere Landschaft durchzuführen, unsere Kerwe abzuhalten, einen Seniorenausflug zu planen, ebenso war kein öffentliches Gedenken am Volkstrauertag möglich, sowie kein Sammeln für die Kriegsgräber. Auch musste der Adventsmarkt abgesagt werden. Sehr bedauerlich ist auch, dass wir erstmalig nach über dreißig Jahren das Singen unterm Weihnachtsbaum nicht durchführen können und dass wir unser Dorffest 2021 absagen mussten und in das Jahr 2022 verschoben haben – in der Hoffnung, dass dann solche Veranstaltungen wieder durchgeführt werden können. Leider war auch kein Treffen mit unseren Freunden aus Èpinac möglich – im nächsten Jahr besteht die Partnerschaft seit 30 Jahren!

Erstmals seit zehn Jahren konnten wir dieses Jahr keinen Weihnachtbaumverkauf durchführen – ausnahmsweise nicht Corona-bedingt, sondern aufgrund der fehlenden Anzahl an schönen Bäumen. Die Weihnachtsbaumkultur wurde und wird weiterhin verjüngt, in den kommenden Jahren soll der Weihnachtsbaum dann wieder im Altgehäg geschlagen werden können.

Dafür haben wir nach zehn Jahren wieder eine ‚Prinzessin‘ im Ort – Denise Grauer wurde Anfang Oktober im Saalbau in Neustadt zur Pfälzischen Weinprinzessin gekürt. In der Stichwahl war sie knapp unterlegen. Mehrere Live-Schaltungen aus dem Bürgerhaus in den Saalbau zeigten die tolle Stimmung und das Mitfiebern ihrer großen Fan-Gemeinde. Wir sind sehr stolz, wieder eine Weinprinzessin in unserer Ortsgemeinde zu haben, die unser Dorf überaus positiv repräsentieren wird.

Verehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,
dies war wiederum ein nur kurzer Streifzug durch die zahlreichen Projekte, Maßnahmen und Aktivitäten des abgelaufenen Jahres. Die meisten dieser Themen werden in Ausschusssitzungen vorberaten und im Gemeinderat beschlossen. Auch im neuen Jahr wird es wieder genügend Themen und Aufgaben geben, mit denen sich die gemeindlichen Gremien zu beschäftigen haben. Deshalb möchte ich mich bei all denen bedanken, welche die Bearbeitung dieser Themen bisher unterstützt haben:
Zunächst bei unserem Gemeinderat und den Ausschüssen für die konstruktiven Beratungen, ebenso bei unseren Beigeordneten Manfred Lieber und Matthias Ditscher. Danke auch unseren Gemeindebediensteten für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Ebenso gilt mein Dank den Mitarbeitern der Verbandsgemeindeverwaltung Kandel und insbesondere Herrn Verbandsbürgermeister Volker Poß für die kompetente Unterstützung.
Ganz besonders bedanken möchte ich mich bei den Vereinen, die durch ihre Angebote und ihr Engagement für ein lebendiges und attraktives Dorf sorgen. Ganz herzlich möchte ich allen ‚Danke‘ sagen, die sich auch in abgelaufenen Jahr in irgendeiner Weise für unser Dorf und unsere Dorfgemeinschaft eingesetzt haben. Nur durch Ihre weitere Mitarbeit und Unterstützung wird auch das Jahr 2021 zu einem guten Jahr für unsere Gemeinde werden.
In diesem Sinne wünsche ich allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern schöne und besinnliche Weihnachtsfeiertage und ein hoffentlich gutes neues Jahr 2021! – Auf dass wir alle gesund bleiben!
Es grüßt Sie herzlich

Ihr Ortsbürgermeister Michael Detzel

9. Dezember 2020, 14:37 Uhr
eingereicht durch Michael Detzel

Nicht nur aufgrund der Corona-Pandemie muss dieses Jahr unsere Weihnachtsbaumak-tion ausfallen, denn: unsere Weihnachtsbaumkultur bietet aktuell, hinsichtlich Größe und Schönheit, nicht die notwendige Anzahl und Auswahl an Bäumen, um diese anbieten zu können. Deshalb muss die Aktion in diesem Jahr leider entfallen.Unsere Weihnachtsbaumkultur wurde in der Vergangenheit deutlich verjüngt, es wurden zahlreiche Bäume gesetzt, diese müssen jedoch noch einige Jahre ‚kultiviert‘ werden. Somit ergeht seitens der Ortsgemeinde der Hinweis, Ihren Weihnachtsbaum anderweitig zu beschaffen.

Michael Detzel, Ortsbürgermeiste

3. Dezember 2020, 12:04 Uhr
eingereicht durch Sabine Bohlender

Wir möchten Sie herzlich einladen zu einem virtuellen Tasting

Online-Weinprobe der Winzervereinigung Steinweiler mit der Pfälzischen Weinprinzessin Denise Grauer und Chef Sommelier Christophe Gamblin

am SA 19. Dezember um 19:30 Uhr

55,- Euro (Versand inklusive)

  • Wein- und Sektgut Rosenhof: Weißer Burgunder Sekt b. A. trocken 2018
  • Weingut Winkler: Blanc de Noirs vom Spätburgunder 2019
  • Weingut Frank Bohlender: Portugieser Rotwein trocken 2018
  • Weingut Bevier: Spätburgunder trocken 2018
  • Weingut Hartmann: Cuvée Gewürztraminer Riesling feinfruchtig 2019

Vorab überraschen wir Sie mit dem Weinpaket, der Link-Einladung zum interaktiven Live-Event (Zoom-Meeting) und weiteren kulinarischen Überraschungen für einen ganz besonderen Abend in der Vorweihnachtszeit.